Reaktionen
zum deutschen Buch:
»Eine
sehr erheiternde Parodie über das Sowjetreich. Gefällt mir gut.«
Michael Schmidt im Forum scifinet.org
über die Titelgeschichte
»[Die
Geschichte] ›Von der Angst‹ hat mich wirklich umgehauen. Ich habe mit diesem
ernsten, sehr harten Knüppel am Ende nicht gerechnet aufgrund des
Tons der Erzählung.
Es
beginnt wie die besten russischen Erzählungen wirklich so locker und
nice, bekommt dann einen höchst interessanten SF- Einschlag, der gut
vorbereitet ist und umgesetzt, und die Figuren werden dabei auch sehr plastisch.
Und dann, zack, reisst mir die Story den Boden unter meinen Füßen
weg. Das ist eine der SF-Storys, die ich eher nicht mehr vergessen werde
... Um so etwas zu finden, lese ich immer weiter Kurzgeschichten«
Yvonne im Forum sf-netzwerk.de
»Die
hier vorliegenden Storys sind kein literarisches Fast Food, es sind Geschichten,
über die man noch länger nachdenken kann. Sie sind unterhaltsam,
phantastisch, manchmal satirisch, aber auch reich an Emotionen, und sie
sind auch Geschichte ...
Weltraumabenteuer oder Außerirdische kommen im Buch ›Oktoberrevolution
1967‹ nicht vor. Daher auch bestens geeignet für Leser, die sonst
Science Fiction eher meiden.
Ein
interessantes, lesenswertes Buch ....«
Maxim bei Amazon
»Einer
der großen & zeitlosen russischen SF-Autoren neben den Strugatzkis.
Neun feine, fast schon poetische Stories. Erstmals auf deutsch.«
EmiJu bei LovelyBooks
»Ich
habe Kir Bulytschow ›Oktoberrevolution 1967‹ beendet. Das Buch hat
mir sehr gut gefallen, ich mag seine Geschichten.«
Windir am 26.04.2024 im Forum horrorundthriller.de
»Auch
mein viertes Buch von Kir Bulytschow war wieder eine Freude. Er hat eine
Art, Ideen für Geschichten anzugehen, die mich immer wieder überrascht,
belustigt, berührt. Das ist sehr feinsinnig und offen und gleichzeitig
irgendwie volksnah. Er muss nicht mit seiner Intellektualität angeben.
Ich weiß nie, was kommt, nur dass es unterm Strich menschenfreundlich
sein wird.«
Frank Böhmert auf mastodon
»Die
namensgebende Story war herrlich absurd, aber die restlichen Geschichten
waren ungewöhnich und - vor allem, wenn man das Alter bedenkt - bemerkenswert.
Regimekritische Scifi wie ›Von der Angst‹ oder in gewisser Weise auch ›Sommermorgen‹,
Parallelweltenthemen wie ›Eine andere Wiese‹ und auch ›Das Geräusch
hinter der Wand‹ bis hin zum beinahe märchenhaften SciFi ›Der
reiche Alte‹ oder das echt berührende ›Kann ich Nina sprechen‹
... für mich ein tolles Buch und eine klare Leseempfehlung.«
Rigr im Forum horrorundthriller.de
»Ich
hab es [das Buch] auch gelesen und bin auch ziemlich begeistert von einigen
Geschichten. Mir gefällt der Erzählton, die genauen Beschreibungen
..., vor allem aber die überraschenden Enden. Das ist wirklich eine
Entdeckung ... !«
Jol Rosenberg auf sf-netzwerk.de
Leser
in einem russischen SF-Forum über Erzählungen dieses Bandes:
- »Oktoberrevolution
1967«
»Eine starke Novelle!
Jede Menge Humor und Fantasie. Vielleicht meint ja jemand, das alles sei
sehr veraltet. Mitnichten!« duke, 2007
- »Nach der Parade
...«
»Eine sehr harte Kürzestgeschichte.
Der Kontrast zwischen den beiden Absätzen geht an die Nieren. Was
bleibt, ist ein Gefühl völliger Hoffnungslosigkeit ...«
Ladynelly, 2009
- »Von der Angst«
»Ich will noch ergänzen,
dass sich diese alte Erzählung Bulytschows nicht nur durch aktuell
relevante Ideen auszeichnet, sondern auch durch eine dramatische Handlung
und eine großartig ausgearbeitete Atmosphäre.« ii00429935,
2012
- »Der reiche Alte«
»Das Werk eines reifen
Meisters, stilvoll und sehr authentisch.« ash tree, 2010
- »Kann ich Nina
sprechen?«
»Eine tolle Erzählung.
Sie berührt das Herz und bringt die mitfühlenden Saiten der Seele
zum Schwingen.« Zlata.24, 2018
- »Eine andere
Wiese«
»Eine großartige,
kompakte, lakonische Erzählung des Meisters.« artem-sailer,
2023
- »Sommermorgen«
»Das Ende fühlt
sich an wie der Zusammenstoß mit einer in voller Fahrt befindlichen
Lokomotive.« lammik, 2018
- »Das Geräusch
hinter der Wand«
»Eine sehr schöne
Geschichte. Vom Sujet her schlicht, aber reich an Emotionen, und nach der
Lektüre bleibt ein komplexes Gemisch von Empfindungen zurück:
Beunruhigung, Freude, Schuldbewusstsein, Hoffnung und das Gefühl,
dass es im Leben irgendetwas gibt, das es eigentlich gar nicht geben kann
...« Tian, 2016
Und
über den Autor allgemein:
»Wenn Sie Bulytschow
nicht gelesen haben, haben Sie einen wichtigen Teil der Literatur verpasst,
also lesen Sie unbedingt diesen Autor.« LinaSaks, 2020 |